So hält dein Hund dich gesund!

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Frau hält Dackel glücklich in den Armen
© Dominika Roseclay/www.pexels.com

Am 10. Oktober ist der internationale Welthundetag. Das gibt uns nicht nur Anlass dazu unseren Fellnasen etwas Gutes zu tun, sondern sie auch so richtig zu feiern! Denn Hunde geben uns mehr als Freundschaft, Loyalität und ihre Gesellschaft. Sie halten uns gesund, physisch und psychisch.



Hättest du gedacht, dass Hundebesitzer länger leben? Das sagen wir nicht nur einfach so daher. Ein schwedisches Wissenschaftlerteam hat in einer Studie herausgefunden, dass Hundehalter unter anderen seltener an Herz-Kreislauf-Problemen leiden. Aber auch für die mentale Gesundheit können Hunde ein Wundermittel sein.

Fitter mit Hund

Hunde sorgen für mehr Bewegung im Alltag. Sei es der tägliche Spaziergang oder die gemeinsame Zeit draußen im Garten. Wenn man nicht möchte, dass der Vierbeiner sein Geschäft in den eigenen vier Wänden verrichtet, dann muss man mit seinem Hund raus – und zwar mehrmals täglich. Diese extra Bewegung senkt das Risiko für so manche Krankheiten wie zum Beispiel Übergewicht, Herzprobleme oder zu hoher Blutdruck.

Zusätzlich wird durch die frische Luft im Freien das Immunsystem gestärkt. Das heißt, dass man seltener erkrankt und sich von Krankheiten schneller wieder erholt. Allerdings gilt das nicht für Hundebesitzer, die sich nur minimal mit ihren Hunden beschäftigen. Wenn du also täglich mit deiner Fellnase spazieren gehst, freut sich nicht nur dein Hund, sondern auch deine Gesundheit.

Mentale Gesundheit

Einen Hund als Gefährten zu haben fördert außerdem das psychische Wohlbefinden. Durch die gesteigerte Aktivität im Freien knüpfen Hundebesitzer mehr soziale Kontakte, meistens mit anderen Hundehaltern. Soziale Interaktionen sind wichtig und beugen Krankheiten wie zum Beispiel Depression vor.

Spaziergänge bieten auch die perfekte Gelegenheit um den Alltagsstress hinter sich zu lassen. Die heutige Zeit wird für viele immer hektischer, man findet kaum eine Minute, um an nichts zu denken. Beim täglichen Spaziergang hat man keine Aufgaben. So kann man einfach im Freien mit seinem Hund spazieren und abschalten. Nimm dir die Zeit nicht nur für deinen Vierbeiner, sondern auch für dich.

Hunde streicheln macht glücklich! Das Streicheln von Hunden führt zu einer gesteigerten Produktion eines stressreduzierenden Hormons. Dadurch wird die Bindung von Hund und Halter gestärkt und beide Beteiligten fühlen sich entspannter.

Ein großer Pluspunkt für Singles und Senioren: Hunde mindern das Gefühl von Einsamkeit. Zusätzlich zu ihrer Gesellschaft geben sie einen auch das Gefühl gebraucht zu werden. Beides verringert das Risiko für Depressionen.

Zu guter Letzt bringen Hunde uns mit ihrem einzigartigen Charakter zum Lachen. Jeder Hund hat seine eigenen Marotten und Ticks, jeder Tag ist anders, sodass nie Langeweile aufkommt.

Fazit

Wer sich aktiv mit seinem Hund beschäftigt, verbessert seine physische und psychische Gesundheit. Allerdingt sollte man sich vor der Anschaffung eines Hundes gut überlegen, ob man dem Tier gerecht werden kann. Denn auch wenn die Argumente gut für die eigene Gesundheit sind, hilft es nichts, wenn man sich nicht artgerecht um den Vierbeiner kümmert. Dazu gehören täglich körperliche, geistige und emotionale Beschäftigung.

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